Hinter den Zeichen: Carl Crossgrove, Monotype Studio.
„Hinter den Zeichen“ ist eine Serie von Designer-Interviews, in der die Schöpferinnen und Schöpfer der Fonts vorgestellt werden, die wir lieben und gerne benutzen.
„Hinter den Zeichen“ ist eine Serie von Designer-Interviews, in der die Schöpferinnen und Schöpfer der Fonts vorgestellt werden, die wir lieben und gerne benutzen.
Der Hearst Verlag wurde 1887 gegründet und ist mit über 30 TV-Sendern und mehr als 300 Magazinen, darunter Cosmopolitan, Elle und Harper’s Bazaar heute eine der angesehensten Medieninstitutionen der USA.
Viele Designer und Agenturen haben sich mit der Neuen Helvetica arrangiert, die 1983 herauskam. Doch sie ist ein Kind des analogen Zeitalters. Hier sind vier Gründe, warum der Moment gekommen ist, zur digital geborenen Helvetica Now zu wechseln.
Die Kreativen sind die Hauptnutzer der Fonts, doch die Lizenzierung erfolgt in einer anderen Abteilung. Das nervt und erzeugt bürokratischen Stress. Doch es geht auch anders.
Das Lizenzieren von Schriften muss nicht kompliziert sein. Hier finden Sie alles, was Sie über Fontlizenzen wissen müssen: Was sie regeln, wie sie funktionieren und warum man sie braucht.
Moderne Marken sind schon lange keine statischen Gebilde mehr – sondern agil und anpassungsfähig – ständig bereit, auf Veränderungen zu reagieren und neue Herausforderungen anzunehmen.
Wenn visuelle Technologien die Marken herausfordern, können Fonts deren Business entweder beflügeln oder ausbremsen. Ein einfaches, gut organisiertes Fontsystem ist unerlässlich, damit Sie mithalten können.
Dank variabler Fonts geht gutes Webdesign nicht mehr auf Kosten der Seitengeschwindigkeit. Erfahren Sie, wie der neue Standard die Textgestaltung im Netz verändern wird.
Die Schriftgestaltung ist ein seltsames Handwerk. Zwar kommen viele Menschen über ihr Font-Menü oder beim Bauen von PowerPoint-Folien mit Schrift in Berührung, doch nur wenige wissen, dass eine Vielzahl von Designer und Herausgeber tagtäglich ihren Beitrag zu typografischen Kultur leisten.
Unter kreativen Profis hat wohl kaum jemand ein Interesse daran, die Urheberrechte von Kollegen zu verletzen. Tatsächlich nehmen Unternehmen und Selbständige Nutzungslizenzen ernst.